elbsand

Musik verbindet! Wir sind mit Leidenschaft dabei!
Die Begeisterung für Musik begleitet jedes Bandmitglied sein Leben lang.
Wenn der Funke zum Publikum überspringt, haben wir unser Ziel erreicht!
Egal ob Rock-Klassiker, moderner Pop oder Rhythm&Blues, wir sind offen für Alles.
Unser Programm „Zeitreise der Blues und Rock Musik“ wird kontinuierlich erweitert.
Einflüsse unterschiedlicher Musikrichtungen machen unseren elbsand-Stil einzigartig.

 

Peter – Hauptberuflich kümmert er sich ja um seine Schreinerei, aber wenn er singt, dann hat das nichts mit schreien zu tun (obwohl – das kann er auch). Seine Stimme ist so hoch, wie die mächtigen Bäume, von denen er die Bretter verarbeitet, die die Welt bedeuten – und so klar, wie der Beckdorfer Frühlingshimmel. Früher schnupperte er auf St. Pauli Star-Club-Luft und heute lässt er sich im (bei) Elbsand treiben.

Peter – Seine Mutter hat behauptet, er wurde nicht von einem Klapperstorch, sondern von einer Singdrossel gebracht. Folglich sang er sich dann auch von diversen Bands – wie der „Mama Bettys Band“ – zum ersten Schallplattenvertrag durch. Der Altländer spielte eine Hauptrolle im Musical „Yesterday“ und hat jetzt endlich seine musikalische Heimat gefunden und „Fuß gefasst“ – im (bei) Elbsand.

Hans kann’s! Die Blues-Gitarre ist sein Freund – und Mr. Slowhand Eric hätte in ihm einen kongenialen Partner gefunden – wenn er ihn denn gefunden hätte. So schlug sich „Hans Klappt-Ton“ mit Tanz- und Showbands (kurz auch mit Peter Held) durch das Musikerleben. Jetzt zieht er aber wieder andere Se(a)iten auf und bringt auch seine Stimmbänder zum Beben – und aalt sich im (bei) Elbsand.

Gerd – Als die Rolling Stones 1966 ihren „19th Nervous Breakdown“ hatten, Roy Black „Ganz in Weiß“ begeisterte und die Beatles auf das „Yellow Submarine“ abfuhren, fuhr Gerd auf seine erste Gitarre ab und gründete mit Werner eine Band. Heute ist er das „Gitarren-Uhrwerk“ von Elbsand und für den Rhythmus zuständig – wo jeder mit muss. Und wenn es um die Hard- und Software der Band geht, kann Gerd sehr hart sein – oder soft!

Werner – Als er 1966 seine erste Gitarre kaufen wollte, war die gerade verkauft worden – an Gerd. Deshalb musste er wohl oder übel zum Bass greifen, was er auch heute wieder tut (inzwischen spielte er aber auch Gitarre). Bei vielen Bands
(u. a. mit Gerd) und Orchestern hatte er mit groovigem Sound und seiner markigen Chorstimme einen Stein im Brett, jetzt ist aus den Steinen viel Sand geworden – Elbsand. Das basst!

Toni – Was er macht ist Multi. Bei seinem Job als „Technik-Alleskönner“ oder als Musiker: Er ist einfach virtuos! Kein Instrument ist vor ihm sicher. Da Tony aber auch ein bisschen zur Bequemlichkeit neigt, hat er sich für einen Sitzplatz entschieden – hinter seiner „Schießbude“. In der Band ist er nicht nur für die Senkung des Altersdurchschnitts verantwortlich, sondern auch dafür, dass rhythmisch kein „Elbsand“ im Getriebe ist.